Dom St. Peter
Der Regensburger Dom St. Peter ist nicht nur die bedeutendste Kirche der Stadt, sondern auch eine der beeindruckendsten gotischen Kathedralen Deutschlands. Mit seinen imposanten Türmen, den farbenprächtigen Glasfenstern und der filigranen Architektur zieht er jährlich tausende Besucher in seinen Bann. Erbaut ab 1275, wurde er 1450 teilweise und 1869 vollständig fertiggestellt. Er entstand als Nachfolge eines romantischen Doms, von welchem noch der sogenannte „Eselsturm“ erhalten ist. Seit dem 15. Jahrhundert wird von der Steinernen Brücke aus vom „Bruckmandl“ stets überwacht.
Geheimtipp:
In Regensburg lohnt sich auch ein Blick auf den Boden! Denn hier sind sogar die Kanaldeckel kleine Kunstwerke. Hinter dem Dom befinden sich gleich zwei besondere Motive. Der erste Deckel zeigt Petrus – den Schutzpatron des Doms, die Stadtschlüssel, die bayerischen Rauten und das Zeichen der Dombauhütte. In dem zweiten Motiv sind die Steinmetze des Doms mit ihren individuellen Signaturen verewigt. Wenn man genauer hinschaut, kann man diese sogar am Dom entdecken.
Auch in Stadtamhof gibt es einen besonderen Kanaldeckel zu entdecken.
Der Regensburger Dom ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch die Heimat der weltberühmten Regensburger Domspatzen. Gegründet 975 werden hier junge Talente gefördert, wobei die musikalische Ausbildung im Mittelpunkt steht.
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